Die chemischen Substanzen beim Färben oder bei der Dauerwelle werden über die Haarwurzel ins Blut aufgenommen. Es ist nicht bekannt, wie diese Chemikalien auf das Baby wirken, aber es wird generell davon abgeraten. Wenn Sie sich ohne diese Behandlung nicht im Spiegel ansehen mögen, warten Sie zumindest bis zum zweiten Schwangerschaftsdrittel.
Achtung! Ihre Haare können in der Schwangerschaft auf die Dauerwellenflüssigkeit anders reagieren als vorher. Sie müssen sich also eventuell auf Überraschungen gefasst machen. Es gibt aber bisher keinen Anhalt dafür, dass für das ungeborene Kind dadurch ein Risiko entsteht.
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📅 Letzte Änderung am: 17. September 2024