So sieht unsere Ernährungsanalyse aus
Einmal abgesehen von der Blutarmut, die man unter anderem an der blassen Gesichtsfarbe erkennt, macht sich ein Vitamin- und Mineralstoffmangel erst nach längerer Zeit durch Symptome und Beschwerden bemerkbar. Sinnvoll ist daher eine frühzeitige Ernährungsanalyse. Am besten schon vor Beginn einer Schwangerschaft. Denn einerseits mindert ein bisheriges Verhüten mit der Pille die Aufnahmefähigkeit von Mikronährstoffen wie Jod und Folsäure. Zum anderen erhöht ein Folsäuremangel bereits in der Zeit der Befruchtung das Risiko für Fehlbildungen des Kindes.
Eine Ernährungsanalyse auf der Grundlage des 7-Tageprotokolls der Gesellschaft für optimierte Ernährung ist Teil des BabyCare Programms, kann aber auch vor der Schwangerschaft separat ausgefüllt und angefordert werden. Die separate Ernährungsanalyse wird Ihnen auf einer eigenen Homepage angeobten. Diese finden Sie unter www.babycare-nutrition.de.
Die folgende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Auswertungsbeispiel einer BabyCare Ernährungsanalyse.
Einfacher können Sie nicht erkennen, bei welchen Vitaminen und Mineralstoffen Sie „nachlegen“ sollten. Sind Sie unterversorgt, dann zeigen gelbe oder rote Balken bei den einzelnen Mikronährstoffen nach links.
Überversorgt sind Sie, wenn die Balken nach rechts zeigen. Dann sollten Sie davon weniger aufnehmen.
Autoren
- Dr. Renate Kirschner (Doktor der Sozialpädagogik, > 25 Jahre Erfahrung in der sozialwissenschaftlichen Forschung & Beratung)
- Dr. Wolf Kirschner (Doktor der Philosophie, Experte für Epidemiologie, Interventionsforschung, Gesundheitsförderung & Prävention)
- Priv. Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Axel Schäfer (Doktor der Medizin, Doktor der Naturwissenschaften, Frauenarzt)
Geprüft durch das wissenschaftliche Beratungskomitee von BabyCare.